Was hindert Sie daran in unserer Region Mayen-Koblenz mobil zu sein?
Denn mobil zu sein, ist heutzutage essenziell. Mithilfe von „smarter Mobilität“ soll der Verkehr durch Vernetzung effektiver gestaltet werden. Um solche Konzepte entwickeln zu können, müssen zunächst erstmal bestehende Probleme identifiziert werden. Worin liegen aktuell Hindernisse, damit Sie flexibel, schnell und sicher in Mayen-Koblenz von A nach B kommen?
Das Thema wird auch in einer projektbegleitenden Arbeitsgruppe diskutiert. Diese nimmt Ihre Dialogbeiträge auf. Weitere Informationen zum Thema Smarte Mobilität.
Öffentliche Verkehrsmittel fahren zu selten und sind teuer. Für die Fahrt zur Arbeit von Mülheim-Kärlich nach Koblenz bezahle ich für eine Monatskarte mehr als ich an Benzin verbrauche.
Entlang der Radwege sollten Ladestationen für E-Bikes installiert werden. Zusätzlich sind ausgewiesene Fahrradparkplätze sinnvoll um "wildes" parken zu vermeiden.
Die Radmobilität im Landkreis muss besser und sicherer werden. Hierbei sollte versucht werden möglichst wenig neue Flächen zu versiegeln, sondern auf bestehende Straße und Wege zurück zu greifen.
(eingereicht beim Weihnachtsbaum der Wünsche im Dez 21)
Ich habe keine Einschränkungen hinsichtlich Mobilität. Dennoch ist es auf dem Land sehr sehr unkomfortabel ökologisch optimierte Mobilität zu nutzen. Mit dem Zug und Bus zur Arbeit? 2 Stunden! Mit dem Fahrrad? 2,5 Stunden! Mit dem Auto? 25 Minuten!
Dort wo keine großen Höhenunterschiede zu überwinden sind, wären Fahrradstraßen und Radschnellwege sinnvoll, um das Pendeln mit dem Rad sicherer zu machen und vom Autoverkehr zu trennen.
Es fehlt ein Angebot auch ohne eigenes Auto in Mayen-Koblenz und Koblenz unterwegs zu sein. Wenn man in den städtischen Gebieten wohnt, kann man im Alltag auf ein eigenes Auto verzichten.