Digitalisierung der Kitas
Wir arbeiten uns gerade in die Kita+ Software ein und planen die kommunalen Kitas zu digitalisieren. Idee ist, Gruppendokumentationen, Abrechnungen, Bildungsdokumentationen und vor allem den Kontakt mit den Eltern zu digitalisieren. Neben der Anschaffung von Tablets und Laptops, Verbesserung des WLANs in den Kitas, Anschaffungskosten der Software, ist gerade die Schulung des Personals sehr kostspielig. Wir können den Prozess gerne als Pilotprojekt in Smart-Cities einbringen. Andere Verbandsgemeinden (von Weißenthurm weiß ich es) werden irgendwann auch diesen Weg gehen und könnten von unseren Erfahrungen profitieren. Das Projekt eignet sich gut als „Quick-Win“-Projekt, da es innerhalb eines Jahres abgeschlossen werden könnte.
Hinweise:
Die Nutzung von derartigen Apps für Kitas erfolgt schon in zahlreichen Einrichtungen in Deutschland, teils sogar im Landkreis Mayen-Koblenz. Die Erfahrungen damit sind oftmals positiv, aber der Aufwand für Anschaffung, Einrichtung und Pflege ist tatsächlich beachtenswert. Gerne helfen wir dabei, über die Grenzen der Verbandsgemeinden und Städte einen Erfahrungs- und Wissensaustausch dazu zu koordinieren, um den Aufwand zu reduzieren. Für eine Förderung aus "Smart Cities" mangelt es an Modellhaftigkeit - dieser Ansatz geht nicht über bestehende Lösungen hinaus.
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