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Mitmachen

Eine Wand voller Haftnotizen.

Mitmachen

Nur gemeinsam können wir eine smarte Region Mayen-Koblenz entwickeln und umsetzen. Wir möchten mit Ihnen in den Dialog eintreten, wie diese Region in Zukunft aussieht und Sie einladen, sich aktiv mit Ihren Ideen und Ihrem Tatendrang einzubringen.

Sie möchten sich an der Entwicklung und Umsetzung der Smarten Region MYK10 beteiligen? Dafür gibt es folgende Möglichkeiten:

Diskutieren Sie im Rahmen der Zukunftsdialoge mit, wie die Zukunft von Mayen-Koblenz aussehen soll und wie wir dies gemeinsam erreichen können.

Sie haben eine Idee für die „Smarte Region MYK10“ im Kopf? Dann bringen Sie diese gerne in unseren offenen Ideenspeicher ein. Außerdem gibt es regelmäßige Ideenwettbewerbe, an denen Sie teilnehmen können.

Aktuelle Angebote

Cartoon_Ideen gesucht

Ideenspeicher

Wir suchen Ihre Ideen für die „Digitale Agenda“, den Maßnahmenkatalog der „Smarten Region MYK10“! Wie können Digitalisierung oder Innovationen das Leben der Bürgerinnen und Bürger in unserem Landkreis verbessern? Haben Sie eine eigene Idee? Und welche der bereits eingereichten Ideen halten Sie für sinnvoll? Diese Ideen können, müssen aber nicht auf digitale Werkzeuge zurückgreifen. Smart kann vieles sein! Ihre Idee können Sie ganz einfach in unseren Ideenspeicher eintragen. Vielleicht schafft es ja auch Ihre Idee in die „Digitale Agenda“!

Dialogarchiv

Ein Haufen leerer Blätter

Ideenwettbewerb "Mitmachlabor"

Der Ideenwettbewerb war der erste Bürgerdialog und somit der Startschuss für den Aufbau eines Speichers guter Ideen für die smarte Zukunft unseres Landkreises. Bis zum 07. November 2021 hatten Sie die Möglichkeit, eigene smarte Ideen einzubringen, die in diesem Wettbewerb ihre schnelle Umsetzbarkeit im Sinne der Strategie der Smarten Region MYK10 überprüft wurden. 

Dieses Format wurde anschließend verstetigt und ist im Ideenspeicher aufgegangen. Sie können dort auch aktuell eigene Ideen einbringen, die in die Strategieentwicklung einfließen.

Drei Frauen sitzen gemeinsam vor einem Laptop

Erster Zukunftsdialog

Sie haben mit uns im ersten Zukunftsdialog diskutiert: Welchen Herausforderungen begegnen Sie in Ihrem Alltag? Welche Lebensbereiche werden davon auf welche Art beeinflusst – von der Fortbewegung über die Alltagsversorgung bis hin zu Umwelt, Arbeit oder Bildung? Wo kann oder sollte Digitalisierung künftig zur Erleichterung Ihres Alltags beitragen? Gibt es Funktionen oder Dinge, die Ihrer Meinung nach besser nicht digitalisiert werden sollten? Menschen aus dem ganzen Kreisgebiet haben sich beteiligt.

Drei Frauen sitzen gemeinsam vor einem Laptop

Zweiter Zukunftsdialog – Teil 1

Stellen Sie sich vor, es ist das Jahr 2030.

Wie werden wir dann in unserem Landkreis leben? Wie werden wir uns fortbewegen? Und wie werden wir Mayen-Koblenz bis dahin zukunftsorientiert weiterentwickelt haben?

Im ersten Zukunftsdialog hatten Sie uns zahlreiche Herausforderungen und Handlungsfelder benannt, die Ihnen schon heute Ihr Alltagsleben erschweren oder von denen Sie dies in Zukunft erwarten. Daraus haben wir unterschiedliche Thesen über das Leben im Landkreis Mayen-Koblenz im Jahr 2030 abgeleitet. Machen Sie mit und diskutieren Sie diese nun mit uns – und natürlich können Sie dabei auch neue, eigene Visionen einbringen!

Zukunftsforum

Zweiter Zukunftsdialog – Teil 2

Im ersten Teil des Zukunftsdialogs haben wir 12 Thesen mit Ihnen bezüglich der Zukunft unserer Region diskutiert. Das Ergebnis dieser Thesendiskussion sind vier Entwürfe von Zielbildern, sozusagen Fenster in die Zukunft, die es jetzt gilt, mit Ihnen im zweiten Teil des Zukunftsdialogs zu bewerten, zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Anschließend werden die Zielbilder auf Grundlage Ihrer Rückmeldungen überarbeitet.

Eine Gruppe lachender Frauen auf einer Straße

Dritter Zukunftsdialog

Die Strategie ist auf Grundlage von zwei Zukunftsdialogen entstanden. Drei Zielbilder für einen lebenswerten Landkreis, bestehend aus Zielen und Lösungen sind das Herzstück der Strategie.

Nun möchten wir gemeinsam mit Ihnen darüber diskutieren, welche Lösungen sie besonders spannend finden, um die Lebensqualität im Landkreis zu verbessern. Und was es braucht, um diese erfolgreich umzusetzen?

Die Ergebnisse des Dialogs fließen in die Überarbeitung des Entwurfs der Strategie ein.

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