Downloads

Broschüre - Gestalten wir jetzt die Zukunft von Mayen-Koblenz
FAQ
Wer ist verantwortlich für die Smarte Region MYK10?
Wer ist verantwortlich für die Smarte Region MYK10?
Verantwortlich für die „Smarte Region MYK10“ ist der Landkreis Mayen-Koblenz. Hierfür wurde mit Stabsstelle „Smart Cities“ eine eigene Abteilung in der Kreisverwaltung geschaffen. Die Stabsstelle „Smart Cities“ der Kreisverwaltung ist direkt dem Landrat unterstellt und fungiert als Schnittstelle zwischen der Kreisverwaltung, den kreisangehörigen Städten und Gemeinden sowie Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, wenn es um die Themen der Smarten Region MYK10 geht. Das Team der Stabsstelle Smart Cities informiert und kommuniziert, vernetzt und koordiniert, berät und steuert. Sonja Gröntgen, Chief Digital Officer (CDO), leitet und koordiniert das Gesamtprojekt und das siebenköpfige Projektteam. Vier Regionallotsinnen betreuen die zehn kreisangehörigen Städte und Verbandsgemeinden und sorgen für Bodenhaftung des Projektes im gesamten Landkreis. Zwei weitere Mitarbeiterinnen unterstützen die CDO bei der Projektsteuerung sowie im Fördermittelmanagement. Zudem unterstützen ca. 50 Kooperationspartner und eine externe Programmbegleitung (City & Bits (Hannover), Fraunhofer IESE (Kaiserslautern) sowie Zebralog (Bonn)) das Projektteam bei der Umsetzung.
Was bedeutet CDO (Chief Digital Officer)?
Was bedeutet CDO (Chief Digital Officer)?
Was sind Modellprojekte "Smart Cities"?
Was sind Modellprojekte "Smart Cities"?
Das damalige Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (heute Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen) unterstützt seit 2019 mit der Förderung von Modellprojekten unter dem Titel “Modellprojekt Smart Cities“ den digitalen Wandel in Städten und Gemeinden. Ziel ist es, Digitalisierungskonzepte und -umsetzungsmaßnahmen zu fördern und die Digitalisierung strategisch im Sinne integrierter, nachhaltiger und gemeinwohlorientierter Stadt- und Regionalentwicklung zu gestalten. Hierzu stärkt die Förderung die Handlungsfähigkeit der Kommunen in der Umsetzung sowie im hierzu notwendigen Kompetenzaufbau, um sektorübergreifende Strategien und Lösungsansätze zu entwickeln und zu erproben. Im Zuge der neunen Zuordnung von Verantwortlichkeiten der Bundesministerien ab Dezember 2021 wird das Förderprogramm zukünftig im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen angesiedelt sein. Mehr zum Förderprogramm.
Wann werden erste sichtbare Maßnahmen umgesetzt?
Wann werden erste sichtbare Maßnahmen umgesetzt?
Seit dem 23. September 2021 gibt es die Informations- und Beteiligungsplattform www.myk10.de. Auf ihr können sich die Bürgerinnen und Bürger der Region zeit- und ortsunabhängig über alles rund um die „Smarte Region MYK10“ informieren und aktiv auf das Projektgeschehen einwirken. Zum ersten Mal kam sie für den ersten Ideenwettbewerb im Herbst 2021 sowie den ersten Zukunftsdialog der Smarten Region MYK10 zum Einsatz. Über die nächsten Jahre wird sie ein wichtiger Baustein für die Beteiligung im Rahmen der Smarten Region MYK10 sein.
Bereits in der Strategiephase wollen wir noch weitere sichtbare Projekte realisieren. Die Ideen der drei Gewinner des ersten Ideenwettbewerbs werden beispielsweise im Jahr 2022 in Zukunftswerkstätten gemeinsam präzisiert und in die Umsetzung gebracht. Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie den Gewinnerideen finden Sie hier.