… ist der Klimawandel in Mayen-Koblenz deutlich spürbar.
Doch unsere Wohn-, Aufenthalts- und Arbeitsorte bieten uns dank wetterfester Gestaltung Sicherheit. Smarte Anwendungen schützen und warnen uns bei und vor Extremwetterereignissen.
Hochwasser, Dürren und Stürme: Im Jahr 2030 müssen wir davon ausgehen, dass auch den Landkreis Mayen-Koblenz mehr und mehr Extremwetterereignisse treffen werden. Resilienz ist das Stichwort! Zunehmend können wir unsere Gebäude und Infrastruktur dahin gehend optimierten, um Katastrophen zu trotzen. Künstliche Intelligenz und digitale Frühwarnsysteme werden uns zusätzlich helfen, dieser Herausforderung zu begegnen.
- Für wie erstrebenswert halten Sie persönlich diese Vorstellung?
Kommentare
Koblenz startet mit der evm…
Koblenz startet mit der evm die smarte Straße. Ist da von MYK schon Anbindung geplant? Problem wird hier schon die lokale Lösung sein. WIR funktioniert mit solchen Insellösungen nicht. Mit der Vernetzung könnte man auch den EGO etwas aufbrechen. Das Wir über den Nachbarn hinaus.
Anmerkung der Moderation: Dieser Kommentar wurde im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum zweiten Zukunftsdialog am 29.03.2022 im Chat eingereicht.
Regenwasserrückhaltebereiche…
Regenwasserrückhaltebereiche, eine maximale einzuhaltende Versiegelungsfläche bei Bauprojekten inkl. Regenwassermanagement (Speicher, Rigolen), Dach- und Fassadenbegrünung wo keine Solarnutzung (PV/Thermie) möglich und ein absolutes Verbot von Schotterwüsten, die zu thermischen Hotspots im Kleinen und biologisch eine Katastrophe sind, können einen wesentlichen Beitrag leisten.
Entsiegelung von Flächen, wo es möglich ist und den Gewässern mehr Raum.
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