vielen Dank für Ihren Beitrag im Rahmen unseres ersten Zukunftsdialogs, den wir gerne in die landkreisweite Analyse zur Smarten Region MYK10 mit aufnehmen.
Gerne möchten wir kurz unser Verständnis erläutern: Unter dem Titel „Smarte Region MYK10“ werden hier vor Ort mithilfe dieser Förderung bis Ende 2027 zukunftsweisende analoge und digitale Strategien sowie Lösungen für alle Daseinsbereiche entwickelt und erprobt. Wir alle stehen vor der Herausforderung, Treiber statt Getriebene der Digitalisierung zu werden und zu sein. Dabei wird Digitalisierung in der „Smarten Region MYK10“ nicht als Lösung per se, sondern als ein multifunktionales Werkzeug verstanden, das entscheidend zur Lösung von unterschiedlichsten Herausforderungen beitragen kann. Ziel ist es, den Alltag aller Menschen im Landkreis Mayen-Koblenz smarter zu gestalten – das heißt für uns, ihn angenehmer, einfacher, nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Daher ist die Smarte Region MYK10 für uns ein Entwicklungsprozess.
Sie sprechen hier das Thema eines digitalen Marktplatzes für lokale Anbieter und somit eine Verknüpfung von analogen und digitalen Angeboten und (Einkaufs-)Möglichkeiten an.
Das Credo unserer Arbeitsgruppe „Smarte Wirtschaft“ lautet: Digitale Transformation als Chance erkennen. Folgende langfristige Ziele hat sich die AG für ihre Arbeit gesetzt: unseren Landkreis als Wirtschaftsstandort proaktiv für die Zukunft zu planen, Start-Ups, Gründer sowie Fachkräfte anzulocken, sich mit etablierten Arbeitgebern zu vernetzen und diese langfristig in unserer Region halten, die digitale Sichtbarkeit von Unternehmen zu erhöhen und ihr analoges Angebot digital zu erweitern, Wissen auszutauschen, langfristig konkurrenzfähig zu bleiben sowie neue Arbeitsformen und -räume zu etablieren.
Das allgemeine Ziel der Arbeitsgruppen ist der fachliche Austausch, das Vernetzen von regionalen Akteuren, das Zusammenbringen diverser Perspektiven und das Erzeugen von Synergien. Hier soll das voneinander Lernen, Entwickeln und Befähigen im Vordergrund stehen. Insgesamt verstehen wir die Digitalisierung als Mittel zum Zweck. Daher sollen digitale Angebote nicht als Ersatz für analoge (Einkaufs-)Möglichkeiten dienen. Eine Erweiterung der analogen Angebote und Dienstleistungen, wie z.B. durch digitale Schaufenster, ist hier jedoch denkbar und sinnvoll.
Im Rahmen dieses ersten Zukunftsdialogs sind wir auf der Suche Herausforderungen. Anknüpfend an diesen ersten Dialog wird sich im Frühjahr diesen Jahres ein weiteres Dialogfenster über unsere regionale Zukunft anschließen. Dessen Fokus liegt dann auf der Erarbeitung gemeinsamer Ziele und Visionen für die Zukunft von Mayen-Koblenz. Die zentrale Frage wird dann lauten: Wo wollen wir überhaupt hin?
Ihr Beitrag beinhaltet schon eine konkrete Idee. Wir werden alle eingereichten Ideen gerne im Zuge der Strategieentwicklung prüfen.
Sehr geehrter Gast,
vielen Dank für Ihren Beitrag im Rahmen unseres ersten Zukunftsdialogs, den wir gerne in die landkreisweite Analyse zur Smarten Region MYK10 mit aufnehmen.
Gerne möchten wir kurz unser Verständnis erläutern: Unter dem Titel „Smarte Region MYK10“ werden hier vor Ort mithilfe dieser Förderung bis Ende 2027 zukunftsweisende analoge und digitale Strategien sowie Lösungen für alle Daseinsbereiche entwickelt und erprobt. Wir alle stehen vor der Herausforderung, Treiber statt Getriebene der Digitalisierung zu werden und zu sein. Dabei wird Digitalisierung in der „Smarten Region MYK10“ nicht als Lösung per se, sondern als ein multifunktionales Werkzeug verstanden, das entscheidend zur Lösung von unterschiedlichsten Herausforderungen beitragen kann. Ziel ist es, den Alltag aller Menschen im Landkreis Mayen-Koblenz smarter zu gestalten – das heißt für uns, ihn angenehmer, einfacher, nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Daher ist die Smarte Region MYK10 für uns ein Entwicklungsprozess.
Sie sprechen hier das Thema eines digitalen Marktplatzes für lokale Anbieter und somit eine Verknüpfung von analogen und digitalen Angeboten und (Einkaufs-)Möglichkeiten an.
Das Credo unserer Arbeitsgruppe „Smarte Wirtschaft“ lautet: Digitale Transformation als Chance erkennen. Folgende langfristige Ziele hat sich die AG für ihre Arbeit gesetzt: unseren Landkreis als Wirtschaftsstandort proaktiv für die Zukunft zu planen, Start-Ups, Gründer sowie Fachkräfte anzulocken, sich mit etablierten Arbeitgebern zu vernetzen und diese langfristig in unserer Region halten, die digitale Sichtbarkeit von Unternehmen zu erhöhen und ihr analoges Angebot digital zu erweitern, Wissen auszutauschen, langfristig konkurrenzfähig zu bleiben sowie neue Arbeitsformen und -räume zu etablieren.
Das allgemeine Ziel der Arbeitsgruppen ist der fachliche Austausch, das Vernetzen von regionalen Akteuren, das Zusammenbringen diverser Perspektiven und das Erzeugen von Synergien. Hier soll das voneinander Lernen, Entwickeln und Befähigen im Vordergrund stehen. Insgesamt verstehen wir die Digitalisierung als Mittel zum Zweck. Daher sollen digitale Angebote nicht als Ersatz für analoge (Einkaufs-)Möglichkeiten dienen. Eine Erweiterung der analogen Angebote und Dienstleistungen, wie z.B. durch digitale Schaufenster, ist hier jedoch denkbar und sinnvoll.
Im Rahmen dieses ersten Zukunftsdialogs sind wir auf der Suche Herausforderungen. Anknüpfend an diesen ersten Dialog wird sich im Frühjahr diesen Jahres ein weiteres Dialogfenster über unsere regionale Zukunft anschließen. Dessen Fokus liegt dann auf der Erarbeitung gemeinsamer Ziele und Visionen für die Zukunft von Mayen-Koblenz. Die zentrale Frage wird dann lauten: Wo wollen wir überhaupt hin?
Ihr Beitrag beinhaltet schon eine konkrete Idee. Wir werden alle eingereichten Ideen gerne im Zuge der Strategieentwicklung prüfen.
Viele Grüße
Ihre Online-Redaktion (HM)