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Gespeichert von Katharina Ackermann am Do., 14.04.2022 - 08:20

Warum nicht? Wenn mein Nachbar sein E-Auto nur 2 Std am Tag benötigt, könnte ich es doch ebenso kurzweilig nutzen, um zB einzukaufen. Es könnte sich preislich so gestalten, dass sich der Fiskus mit einem Betrag X pro gefahrenen km an den Kosten beteiligt.
Leider sind die Bedenken verständlich: teures Auto-was passiert, wenn Kratzer / Abnutzungsspuren verursacht werden? Möchte ich mein Auto mit Fremden teilen?
Wir Deutschen sind nunmal sehr verliebt in unsere Autos und sehen es als unser Prestige- und Luxus Objekt, das wir ungern teilen.

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