Digitale Identitätsfeststellung – familienfreundlicher Zugang zu digitalen Verwaltungsdienstleistungen
Die Kommunikation mit der öffentlichen Verwaltung wird, wenn auch sehr zögerlich, zunehmend auf Online-Dienste umgestellt. Hierfür sind je nach Vorgang unterschiedliche Identitätsnachweise (Authentifizierungen) erforderlich. Sinnvoll wäre die Einrichtung sicherer Kommunikationspostfächer für die Bürger, an die die angeforderten Dokumente und Bescheide datenschutzkonform übermittelt werden könnten. Insofern wird vorgeschlagen insbesondere für
- Aktivierung der Online-Ausweisfunktion
- Einrichtung eines Benutzerkontos und
- qualifizierte elektronische Signatur
- Einrichtung Kommunikationspostfächer
ganz konkrete
- Papieranleitungen mit allen Einzelschritten, ggf mit Screenshots zu erarbeiten.
- Erklärvideos / Tutorial Videos zu erarbeiten und
- Volkshochschulkurse anzubieten, in denen diese Schritte mit Teilnehmern umgesetzt werden.
- eine„ehrenamtlicher Stelle/Soziales Jahr“ (?) für Umsetzungshilfe zu schaffen.
Durch diese unterschiedlichen „Anleitungen“ hätten unterschiedlich qualifizierte Personengruppen die Möglichkeit, die für sie umsetzbaren Informationen abzurufen.
Hinweise:
Vielen Dank für Ihren Beitrag. Der Gedanke ist sinnvoll und sicherlich hilfreich für einen einfachen Zugang und eine unkomplizierte Nutzung digitaler Verwaltungsleistungen. Diese Idee ist inhaltlich dem Onlinezugangsgesetz (OZG) zuzuordnen und daher im Rahmen des Modellprojekts "Smart Cities", welches einen deutlichen Stadt- und Regionalentwicklungsbezug aufweist, nicht förderfähig. Wir geben Ihre Idee aber intern an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen weiter.
Kommentare
Die Vorschläge sind super…
Die Vorschläge sind super und würden vieles vereinfachen. Das Onlineverfahren wird häufig noch zu kompliziert, zu unterschiedlich und zu aufwendig gestaltet. Hier muss dringend etwas getan werden.
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