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Ideenspeicher

Ideenspeicher

Wie kann Digitalisierung das Leben der Bürgerinnen und Bürger im Alltag ganz konkret verbessern?  Was ist Ihre eigene Idee? Und welche bereits eingereichten Ideen halten Sie für hilfreich?

Eine Wand voller Haftnotizen.

Häufige Fragen

Welche Ideen werden gesucht?

Gesucht werden alle Ideen, die den Alltag der Menschen verbessern. Diese Ideen müssen nach Ihrer Auffassung und Argumentation „smart“ sein. Das bedeutet, die Ideen können, müssen aber nicht auf digitale Werkzeuge zurückgreifen. Thematisch können sich die Ideen auf alle Alltagsbereiche beziehen: zum Beispiel Arbeit, Bildung, Freizeit, Mobilität, medizinische Versorgung oder alltägliche Erledigungen.

Wer kann eine Idee einreichen?

 Alle Menschen, die im Landkreis Mayen-Koblenz leben, arbeiten oder auf eine andere Weise in unserer Region verwurzelt sind, können Ideen einbringen.

Was passiert mit meiner Idee?

Ihre Idee wird in diesen „offenen Ideenspeicher“ hier auf myk10.de aufgenommen.  Sie ist öffentlich einsehbar und kann auch von anderen Personen kommentiert werden. Anhand objektiver Kriterien prüfen wir, ob die eingereichte Idee den Zielen unserer Strategie entspricht, modellhaft sowie „smart“ ist und in unsere „Digitale Agenda“ aufgenommen und umgesetzt werden kann. Die „Digitale Agenda“ ergänzt unsere Strategie um einen Maßnahmenkatalog. Im jährlichen Rhythmus wird die „Digitale Agenda“ in Zukunft fortgeschrieben. Die von Ihnen eingereichten Ideen werden kontinuierlich geprüft. Die erste Version der „Digitalen Agenda“ wird im Dezember 2022 in den Kreistag eingebracht.

 

Wer entscheidet welche Ideen umgesetzt werden?

Eine Vorprüfung der Ideen mit Blick auf die thematische Ausrichtung erfolgt durch das Team der „Stabsstelle Smart Cities“. Unterstützt werden wir durch unseren Projektpartner, das Fraunhofer Institut für Experimentelles Software Engineering IESE, mit Blick auf die Machbarkeit der Ideen. Sofern Ihre Idee unsere Prüfkritierien (s.u.) erfüllt, wird eine Vorentscheidung durch die Lenkungsgruppe der „Smarten Region MYK10“ getroffen. Die finale Entscheidung zur Umsetzung erfolgt abschließend, sofern erforderlich, durch die zu beteiligenden Kreisgremien.

Welche Kriterien sind für die Prüfung meiner Idee relevant?

Bei der Prüfung der Ideen geht es insbesondere um folgende Fragen:

  • Passt die Idee zu den Zielen und Investitionsfeldern, die in der Strategie zur „Smarten Region MYK10“ benannt sind?
  • Stiftet sie über kleinräumliche Anwendungen (z.B. auf Gebäudeebene) hinaus Nutzen für die Regional- oder Ortsentwicklung?
  • Geht die Idee über bestehende Lösungen hinaus? Ist sie „innovativ“?
  • Ist die Idee auf andere Kommunen übertragbar und hat (Weiter-) Entwicklungspotential?

Was bedeuten die einzelnen Kategorien im Ideenspeicher?

Sie haben die Möglichkeiten, Ihre Idee einer thematischen Kategorie zuzuordnen, sodass man sie hier im Ideenspeicher leichter (wieder-)finden kann. Hier haben Sie die Wahl zwischen elf Kategorien.

Außerdem markieren wir vom Projektteam, in welchem Status sich Ihre Idee aktuell befindet. So können sich die Ideen entweder „in Prüfung“ durch den Landkreis befinden oder „in Überarbeitung“ durch den Ideengebenden selbst. Sobald eine Idee in die „digitale Agenda“ der Smarten Region MYK10 aufgenommen wurde und aktiv an ihrer Realisierung gearbeitet wird, befindet sie sich zunächst „in Umsetzung“. Nach Abschluss ihrer Realisierung wird sie abschließend als „verwirklicht“ markiert.

Nicht jede Idee kann umgesetzt werden. So kann es sein, dass Ideen „außerhalb von MYK10 weiterverfolgt“ werden. Das bedeutet, dass innerhalb des Landkreises ein anderer Akteur für das Thema verantwortlich ist und/oder die Idee durch uns nicht förderbar ist. Es ist auch möglich, dass eine Idee in eine „andere Maßnahme integriert“ wird. Das ist der Fall, wenn zum Beispiel bereits eine sehr ähnliche Idee Teil der „Digitalen Agenda“ ist, die sich schon in der Planung oder Umsetzung befindet. Manchmal wird eine eingereichte Idee auch (begründet) „verworfen“. Dies tritt zum Beispiel dann ein, wenn eine Idee nicht den Förderkriterien des „Modellprojekts Smart Cities“ entspricht. Um diese Entscheidungen nachvollziehbar zu machen, erläutern wir sie unter diesen Ideen mit einem entsprechenden Hinweis.

Nimmt meine Idee an einem Ideenwettbewerb teil?

Zum Start des Ideenspeichers haben wir im Herbst 2021 einen ersten Ideenwettbewerb durchgeführt. Welche Ideen gewonnen haben, können Sie hier nachlesen. In Zukunft wird es weitere Ideenwettbewerbe geben, aber auch zu jedem anderen Zeitpunkt freuen wir uns über Ihre Projektvorschläge. Sobald es weitere Wettbewerbe gibt, informieren wir Sie unter „Aktuelles“ auf unserer Webseite sowie über unsere Social Media-Kanäle.

Warum kann ich mich anmelden, um meine Idee einzubringen?

Um Sie erreichen zu können, wenn wir Rückfragen zu Ihrer Idee haben, benötigen wir Ihre Kontaktdaten. Dies stellen wir über Ihre Anmeldung auf myk10.de sicher. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten im Sinne der DSGVO ist dabei selbstverständlich gewährleistet.

Ich verstehe etwas noch nicht ganz oder brauche Hilfe. An wen kann ich mich wenden?

Schreiben Sie uns gerne eine Nachricht an smarte.region@kvmyk.de.

Was ist Ihre Idee für einen "smarteren" Alltag in Mayen-Koblenz?

Gehen Sie bei Ihrer Ideeneinreichung gerne (in 2.000 Zeichen) auf die folgenden Aspekte ein:

• Inwieweit verbessert Ihre Idee den Alltag in Mayen-Koblenz? 

• Wieso ist Ihre Idee innovativ und „smart“?

• Inwieweit erzeugt die Idee einen Mehrwert für die Region? 

Klartext

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Ideen

Fernwärmeprojekt

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verworfen
Infrastruktur

Im März fand ein weiteres Treffen mit der EVM in Wierschem statt, wo es um ein Pilotprojekt Fernwärme auf dem Maifeld geht. Als smarte und umweltfreundliche Technik wäre das Projekt u.E. gut geeignet, im Smart-Region Projekt mitbedacht zu werden

(Solar?)Fahrrad-/Fußgängerfähre

Gespeichert von Gast am 0 Kommentare
verworfen
Mobilität

(Solar?)Fahrrad-/Fußgängerfähre zwischen Neuendorf und der anderen Rheinseite (Vallendar/Urbar) würde Fahrstrecke für Pendler stark verkürzen und zum Umstieg auf Autoalternativen fördern, also den Verkehr stark entlasten.

Smarter Hochwasserschutz

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in Umsetzung
Umwelt

Überwachung der Pegelstände (zunächst) in der Vordereifel mithilfe von Sensorik und LoRaWan

Schulungsdemonstrator KI

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in Umsetzung
Bildung

Anschaffung von Schulungsdemonstratoren, die von und für Berufsbildende Schulen und Betriebe in MYK angeschafft werden, um Wissen zu Digitalisierung und KI in Unternehmen zu bringen

Digitale Vernetzung zwischen Schulen

Gespeichert von Gast am 0 Kommentare
offen
Bildung

Schulen stehen heute vor vielfältigen Herausforderungen, unter anderem LehrerInnenmangel. Einen Austausch zwischen den Schulen schaffen damit die Organisationen als Netzwerk von einander lernen können.

App Einkaufspaten

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offen
Versorgung

Eine App in der sich Menschen vernetzen können bezüglich ihren Einkäufen. Menschen, die öfter eine bestimmte Einkaufsmöglichkeit nutzen (ob anfahren oder bestellen) können sich hier als Einkaufspate anbieten und Kauftermine und abholstellen angeben.

App zum Nachhaltigen Konsum

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offen
Umwelt

Eine App, die Menschen hilft die nachhaltige Konsumpyramide einzuhalten.

Treffpunkt ohne Verein

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offen
Gemeinschaft

Vielfach findet man in unserem Raum Hilfe, wenn man einem Verein angehört. Es ist jedoch nicht jedes Menschen Lebenskonzept, sich in ein Vereinsleben einfügen zu wollen resp. können. D.h., nicht, dass diese ungesellig seien.

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