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Digitale Transformation in den Kommunen nachhaltig gestalten

Digitale Transformation in den Kommunen nachhaltig gestalten

verworfen
Beteiligung

1. DIGITALE TRANSFORMATION BRAUCHT ZIELE, STRATEGIEN UND STRUKTUREN
2. DIGITALE TRANSFORMATION BRAUCHT TRANSPARENZ, TEILHABE UND MITGESTALTUNG
3. DIGITALE TRANSFORMATION BRAUCHT INFRASTRUKTUREN, DATEN UND DIENSTLEISTUNGEN
4. DIGITALE TRANSFORMATION BRAUCHT RESSOURCEN, KOMPETENZEN UND KOOPERATIONEN

Diese Punkte sinnvoll umsetzen und sämtliche Beteiligten aufklären.
Ich bin bereit regelmäßig zu Beraten sowie auf Qualität und Ethik bei der begutachtung von Projekten und Ideen zu achten. Ebenso erkläre ich jeder Zeit gerne warum es keine gute Idee und ein nicht zu empfehlendes "Konzept" ist, jährliche Ideenwettbewerbe für langfristige Infrastrukturprojekte für ganze Kreise und Städte zu veranstallten.

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Hinweise:

Danke für Ihren Beitrag, in dem Sie schildern, wie Ihrer Meinung nach „langfristigere Infrastrukturprojekte“ stattfinden sollten. Sie zitieren darin die vier Leitlinien der Smart City Charta, die für unser Projekt natürlich richtungsweisend sind. Insofern kann ich Sie beruhigen: Wie hier unter Mitmachen erkennbar, widmen wir uns bis Ende 2022 der Aufgabe, eine Strategie für die (digitale) Transformation des LK Mayen-Koblenz zu definieren. Dazu ist die Einbindung der Menschen in der Region, die selbst ihren Alltag am besten kennen, durch Formate wie z.B. diesen Ideenwettbewerb hier essentiell. Sie helfen uns, aktuelle und künftige Herausforderungen alltagsnah zu erfassen und bei der Ausgestaltung langfristigeren Strategie zu berücksichtigen. Anders als von Ihnen dargestellt, werden die dabei in diesem ersten Ideenwettbewerb prämierten Projekte nicht „kurzlebig“ und ohne vorherige Prüfung umgesetzt. Unter Ideenwettbewerb finden Sie weitere Informationen, wie die Auswahl der Gewinnerideen erfolgt. Der Großteil der Projekte für die Umsetzungsphase wird erst im weiteren Verlauf parallel zur Strategiefindung ausgewählt. Die durch den Ideenwettbewerb umzusetzenden Projekte sind eher als Katalysator oder „Appetizer“ für eine aktive Mitwirkung auf dem Weg zur „Smarten Region MYK10“ zu verstehen. Alle eingereichten Ideen fließen in die Ideensammlung ein, welche Maßnahmen im Rahmen der Umsetzungsphase 2023-27 realisiert werden könnten.

Der laufende Ideenwettbewerb mündet in drei noch im Jahr 2022 einfach umzusetzenden „smarten“ Projekten, die den Alltag der Menschen im Landkreis konkret verbessern.

Offenbar scheint Ihnen der digitale Wandel in MYK sehr wichtig zu sein. Wir laden Sie ein, sich aktiv in die Strategie- und Umsetzungsphase einzubringen. Kritische Geister sind dafür mehr als willkommen! Melden Sie sich gerne unter smarte.region@kvmyk.de, wenn Sie daran Interesse haben.

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Kommentare

Gespeichert von LarsW am Do., 21.10.2021 - 16:49

Ich wüsste jetzt schon gerne, warum es keine gute Idee ist, jährliche Ideenwettbewerbe für langfristige Infrastrukturprojekte für ganze Kreise und Städte zu veranstalten. Und in wie fern hebt sich Ihre "Idee"/ Ihr Vorschlag ab?

Weil Kurzfristige Ziele ohne Langfristige Planung und eine wirkliche Strategie nicht funktionieren. Es wird so nur Geld in kurzlebige und kleine Projekte gesteckt di später von großen Plattformen übernommen werden. Wenn Projekte nicht aufeinander aufbauen, sondern duch Wettbewerbe immer wieder resetet werden und bei Null anfangen, entsteht nichts größeres.
Wichtig wäre Grundlagenarbeit. Prinziepien an die sich gehalten werden muss, ein klar formuliertes, messbares Ziel. Dazu passend Ausschreibungen für ganz konkrete aufgaben, die z.B. mit Prämien dotiert werden.
Und nicht die hundertste MitfahrerApp.

Ein Beispiel möchte ich noch nennen DeutschandVSvirus woraus die Corona Warn App herforgieng. Die Erwartungen waren zu hoch, demensprechend gestaltete sich die Berichterstattung um das Projekt. Und zu guter letzt haben die gleichen Parteien die das Projekt "gekauft" haben, doch lieber eine gefährliche und Sinfreie LUCA-App gekauft.
Und das alles owohl die CWA ein extrem gutes Werkzeug geworden ist.

Gespeichert von Redaktion am Fr., 22.10.2021 - 15:51

Liebe*r az161,

danke für Ihren Beitrag, in dem Sie schildern, wie Ihrer Meinung nach „langfristigere Infrastrukturprojekte“ stattfinden sollten. Sie zitieren darin die vier Leitlinien der Smart City Charta, die für unser Projekt natürlich richtungsweisend sind. Insofern kann ich Sie beruhigen: Wie hier unter Mitmachen erkennbar, widmen wir uns bis Ende 2022 der Aufgabe, eine Strategie für die (digitale) Transformation des LK Mayen-Koblenz zu definieren. Dazu ist die Einbindung der Menschen in der Region, die selbst ihren Alltag am besten kennen, durch Formate wie z.B. diesen Ideenwettbewerb hier essentiell. Sie helfen uns, aktuelle und künftige Herausforderungen alltagsnah zu erfassen und bei der Ausgestaltung langfristigeren Strategie zu berücksichtigen. Anders als von Ihnen dargestellt, werden die dabei in diesem ersten Ideenwettbewerb prämierten Projekte nicht „kurzlebig“ und ohne vorherige Prüfung umgesetzt. Unter Ideenwettbewerb finden Sie weitere Informationen, wie die Auswahl der Gewinnerideen erfolgt. Der Großteil der Projekte für die Umsetzungsphase wird erst im weiteren Verlauf parallel zur Strategiefindung ausgewählt. Die durch den Ideenwettbewerb umzusetzenden Projekte sind eher als Katalysator oder „Appetizer“ für eine aktive Mitwirkung auf dem Weg zur „Smarten Region MYK10“ zu verstehen. Alle eingereichten Ideen fließen in die Ideensammlung ein, welche Maßnahmen im Rahmen der Umsetzungsphase 2023-27 realisiert werden könnten.

Der laufende Ideenwettbewerb mündet in drei noch im Jahr 2022 einfach umzusetzenden „smarten“ Projekten, die den Alltag der Menschen im Landkreis konkret verbessern.

Offenbar scheint Ihnen der digitale Wandel in MYK sehr wichtig zu sein. Wir laden Sie ein, sich aktiv in die Strategie- und Umsetzungsphase einzubringen. Kritische Geister sind dafür mehr als willkommen! Melden Sie sich gerne unter smarte.region@kvmyk.de, wenn Sie daran Interesse haben.

Viele Grüße

Ihre Online-Moderation

Danke, ich werde mich anmelden.
Ich möchte allerdings anmerken das bereits vor über einem Jahr MYK10 angekündigt war. Es gibt immer noch keine Strategie, die eigentlich bei der Startschuss zu erwarten war. Ebenso fand ich die Ausschreibung, das Ergebnis so wie die Bürgerbeteiligung bis zum akuellen Stand misslungen. Das Zitat ist übrigens, wie viele andere Wichtige informationen auf dieser Website nicht zu finden. Ich würde mich aber sehr freuen aktiv das Projekt zu unterstützen.

Gespeichert von Josef G. am Mi., 01.06.2022 - 20:28

Es fehlt der Faktor die Menschen mitzunehmen und nicht diffuse Ängste zu benennen und die Internetnutzer wirklich vor Missbrauch ihrer Internetaktivitäten zu schützen. Unsichere Lösungen zu verhindern. Allen Beteiligten ihren Nutzen darzustellen. Die Verwaltungen nutzen die digitale Revolution nicht zur Erzeugung von Transparenz und Bürgerkontakten.

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