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Füllstandsanzeige für öffentliche Abfallcontainer

Füllstandsanzeige für öffentliche Abfallcontainer

in Prüfung
Versorgung

Volle Altglascontainer können ein Ärgernis sein. Niemand hat Lust unverrichteter Dinge wieder mit dem eignen Altglas nach Hause zugehen. Das Abstellen leerer Gläser neben oder auf überfüllten Containern ist gefährlich (Gefahr von Scherben und Bränden). In Koblenz wird derzeit der Füllstand von Altpapiercontainern in einem Pilotprojekt in den entlegenen Stadtteilen per Sensoren überwacht um Fahrten mit den schweren Fahrzeugen für die Entsorgung zu reduzieren. https://klimastrasse.evm.de/#/waste
Diese Methode könnte in MYK für Altglas angewendet werden. Die Bürgerinnen und Bürger könnten online gucken ob die Container voll sind, bevor sie zum Container gehen und den Füllstand alternativer Orte angucken. Zudem kann sich der Dienstleister bei der Leerung an den Daten orientieren, damit es seltener dazu kommt, dass Container voll sind.
Sind Container noch sehr leer, kann sich der Dienstleister die Anfahrt der Container sparen. Diese reduziert Emissionen und die Zeit kann für andere Aufgaben genutzt werden - oder eben zur Anfahrt anderer, voller Container.

Neben Altglascontainern wären auch alle anderen Sammelbehälter möglich. Z.B. die Sammlungen von Korken. Damit würde generell auf das Projekt und die Sammlung der Ressource aufmerksam gemacht werden. Und der Anstieg der Fülllungen könnte über einen längeren Zeitraum kommuniziert werden. Das würde das Projekt zum Gemeinschaftsprojekt aller Kommunen machen und Erfolge aufzeigen. https://www.kreislaufwirtschaft-myk.de/klwmyk/Abfall/Sonstiger%20Abfall…

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