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Sichere (verschlüsselte) Kommunikation zwischen Bürger und Behörde

Sichere (verschlüsselte) Kommunikation zwischen Bürger und Behörde

verworfen
Infrastruktur

Nicht erst seit der DSGVO wäre es wichtig, wenn persönliche Daten und Informationen zwischen den beteiligten über einen sicheren digitalen Kanal ausgetauscht werden könnten. In Deutschland würde sich hierfür das lange schon Einsatzbereite de-Mail Konto anbieten (https://produkte.web.de/de-mail/). Im Vergleich zum LDI-Bürgerportal ist es relativ einfach einzurichten und kann außerdem für alle registrierten Behörden UND Privatpersonen genutzt werden. Spam ist auf diesem Weg auch kein Problem mehr. Ich schlage daher vor, dass alle Kommunalbehörden im Kreis Mayen-Koblenz ein De-Postfach einrichten und für den Bürgerkontakt bereitstellen. Diese Technik ist sofort einsatzbereit und für den Bürger kostenlos (solange keine Sonderdienste wie Eingangsbestätigung usw. gewünscht werden).

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Hinweise:

Vielen Dank für Ihren Beitrag! Leider liegen bei der Idee zu viele Überschneidungen mit dem Online-Zugangsgesetz vor und die von Ihnen beschriebenen Aktivitäten sind teilweise Pflichtaufgaben unserer Kommunen. Daher ist eine Förderung aus Mitteln des Modellprojektes "Smart Cities" nicht möglich.

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Kommentare

Gespeichert von Matthias R am So., 07.11.2021 - 11:51

Unterstütze ich zu 100%. Ich nutze in der Kommunikation mit Bundesbehörden seit vielen Jahren schon berufliche De-Mail. Auch wenn dort noch einiges im Argen liegt, weil leider nicht alle Bundesbehörden De-mail unterstützen, reduziert es den Aufwand in der Kommunikation massiv!

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