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Lösung 14: Mobilitätsstationen

Dritter Zukunftsdialog – Lösungen für die Smarte Region

Lösung 14: Mobilitätsstationen

Mobilitätsangebote

Die klimaneutrale und bedarfsgerechte Mobilität auf der letzten Meile zum Zielort zu gestalten, ist eine große Herausforderung. Wir meistern diese, indem wir dezentrale Mobilitätsstationen mit Leihfahrrädern, Lastenrädern, Microbussen und Scootern an Verkehrsknotenpunkten aufbauen. Damit schaffen wir eine flexible Mobilität in der Region und entlasten unsere traditionellen Verkehrsträger.

Kommentare

Gespeichert von Gast am Do., 22.09.2022 - 15:11

Bitte auch an die Aufenthaltsqualität solcher Orte denken. Falls man auf den Bus warten muss sind gute, wetterfeste Sitzmöglichkeiten wichtig und bitte an öffentliche Toiletten denken.

Gespeichert von Thelen am Di., 11.10.2022 - 09:35

schöne Idee für die Grossstadt, geht am tatsächlichen Bedarf in der Fläche vorbei. Vor einer Weiterverfolgung sollte die mögliche Nachfrage und Auslastung der vorzuhaltenden Kapazitäten abgeschätzt werden. Es fahren heute schon genug Transdev-Busse, in denen keiner sitzt. im Volksmund heissen die mittlerweile Pilgerbusse (man sieht niemanden im Bus, weil die alle knien müssen).

Sehr geehrter Herr/sehr geehrte Frau Thelen, 

vielen Dank für Ihren Beitrag. Das Ziel der Mobilitätsstationen ist es nicht, noch mehr Verkehrsträger in die Fläche zu entsenden, sondern durch das gezielte Angebote von flexiblen Mobilitätsformen an den vorhandenen Bedarfen anzusetzen, um so individuelle Möglichkeiten zu eröffnen, aber eben auch die traditionellen Verkehrsträger zu entlasten. Das bedeutet nicht zwingend, dass dadurch noch mehr leere Busse verkehren, sondern zum Beispiel, dass neue Zielgruppen zur Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln - durch die neuen Möglichkeiten -  gewonnen werden können. Ein Fokus hierbei liegt auf den Verkehrsträgern selbst, die zum Teil ohne den Verbrauch von CO² für die sog. "letzte Meile" bis zum Ziel oder dem Knotenpunkt genutzt werden könnten. 

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