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… ist der öffentliche Nahverkehr die Nummer 1 für Mobilität im Landkreis.

Zweiter Zukunftsdialog – Vision 2030

… ist der öffentliche Nahverkehr die Nummer 1 für Mobilität im Landkreis.

Eine Illustration zeigt Menschen, die verschiedene grüne Verkehrsmittel nutzen.

Er hat das Auto als beliebtestes Fortbewegungsmittel in Mayen-Koblenz abgelöst.

Gegenwärtig fahren wir im Landkreis 50 Prozent unserer Wege selbst im eigenen Auto und nur 8 Prozent dieser Strecken mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus und Bahn). Doch der Wunsch nach einem gut funktionierenden, vernetzten, bezahlbaren und klimafreundlichen öffentlichen Nahverkehr im Landkreis ist groß. Bis zum Jahr 2030 haben wir die Chance, diesen Wunsch in die Realität umzusetzen.

  • Für wie erstrebenswert halten Sie persönlich diese Vorstellung?   

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Kommentare

Gespeichert von Kohnz am Fr., 01.04.2022 - 21:19

Sehr erstrebenswert, aber solange es immer noch billiger ist mit dem eigenen Auto zu fahren, also abgesehen von der Anschaffung, an die denken ja die wenigsten, sind die Chancen gering. Großer Anreiz würde sicher ein Landkreisticket für ein Jahr ich sag mal für 365 € sein. Dazu eine gute Taktung die ja schon teilweise umgesetzt wurde und ein sicherer Fuhrpark. Also jeine alren Rostlauben.

Sehr geehrte/r Frau/Herr Kohnz, 

vielen Dank für Ihren Beitrag im Rahmen des zweiten Zukunftsdialogs der Smarten Region MYK10, in dem Sie bereits konkrete Aspekte zur Erreichung dieser Zukunftsvision benennen. Sie haben natürlich Recht, um dem Wunsch nach einem gut funktionierenden, vernetzten, bezahlbaren und klimafreundlichen öffentlichen Nahverkehr gerecht werden zu können, spielen insbesondere die Kosten, Taktung und Ausstattung eine entscheidende Rolle. 

Haben Sie darüber hinaus weitere Ideen, wie sich der ÖPNV nutzeroptimiert und bedarfsorientiert in Richtung dieser Zukunftsthese hin entwickeln könnte? Oder fallen Ihnen weitere Anreize ein, die eine Nutzung des ÖPNV erhöhen würden?

Gerne nehmen wir Ihren Beitrag in die landkreisweite Analyse zur Smarten Region MYK10 mit auf.

Viele Grüße
Ihre Online-Redaktion (HM)

Ich habe mal spaßeshalber nachgeschaut, wie lange ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis zur Arbeit untetwegs wäre: ca. 1h 40min😵‍💫 Da sind die Zeiten von und zur Bushaltestelle/Bahnhof noch nicht berücksichtigt. Mit dem Auto brauch ich höchstens 30min. Ich spreche von einfacher Strecke, somit wäre ich statt 9,5h mindesten 12h täglich unterwegs. Finde ich bestimmt nicht erstrebenswert👎 Ach, ich vergaß: Verspätungen und Ausfälle muss ich mir auch nicht antun

Hallo Gerhard, 

vielen Dank für Ihren Beitrag im Rahmen des zweiten Zukunftsdialogs der Smarten Region MYK10. 

Dieses Zukunftsszenario beruht natürlich auf einer entsprechenden Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebots, sodass wir im Ergebnis das Ziel eines gut funktionierenden, vernetzten, bezahlbaren und klimafreundlichen öffentlichen Nahverkehrs erreichen können. Aktuell fokussieren wir die Zielentwicklung auf Grundlage grundsätzlicher Sichtweisen und Wertvorstellungen der Menschen in unserem Landkreis zu diesen Visionen. Bei der Zielentwicklung ist die Ausgangssituation natürlich die Gegenwart, jedoch sollten die Zukunftsszenarien entsprechend mit Weitblick beurteilt werden - Ist dieses Szenario also mit Blick auf das Jahr 2030 grundsätzlich erstrebenswert. 

Weiterhin muss sich dieses Szenario natürlich nicht auf alle Anwendungsfälle und Strecken anwenden lassen. Benennen Sie uns gerne die Strecke, die Sie hier ansprechen konkret. 

Gerne nehmen wir Ihren Beitrag bzgl. der Aspekte allgemeine Streckendauern sowie Zuverlässigkeiten im ÖPNV in die landkreisweite Analyse zur Smarten Region MYK10 mit auf.

Viele Grüße
Ihre Online-Redaktion (HM)

Gespeichert von Andreas am Mi., 06.04.2022 - 19:21

Ehrlich gesagt wüsste ich nicht was mich dazu treiben sollte stundenlang auf einen Bus zu warten bzw. mit diesem zu fahren, wenn dieser doppelt bis dreifach so lange braucht wie mein Auto. Dazu ist alles zu schnelllebig
geworden. Die Zeit habe ich nicht. Dazu noch alles schleppen. Kann ich mich gar nicht mit anfreunden.

Hallo Andreas, 

vielen Dank für Ihren Beitrag im Rahmen des zweiten Zukunftsdialogs der Smarten Region MYK10, in dem Sie uns ganz konkret benennen, warum der ÖPNV aktuell aus Ihrer Sicht noch keine passende Alternative zum PKW ist. Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sind im ÖPNV wichtige Aspekte. Gerne nehmen wir Ihren Beitrag in die landkreisweite Analyse zur Smarten Region MYK10 mit auf.

Blicken Sie gerne einmal in das Jahr 2030: Wie müsste sich der ÖPNV denn bis dahin entwickelt haben, damit Sie diesen (häufiger) nutzen würden? Können Sie uns vielleicht auch konkrete Orte oder Strecken benennen, die aus Ihrer Sicht zu optimieren wären? 

Viele Grüße
Ihre Online-Redaktion (HM)

Gespeichert von Kerstin Unnützer am Mo., 11.04.2022 - 07:52

Das halte ich sehr erstrebenswert. Dafür darf es im Landkreis aber nicht immer noch Orte geben, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mal die Stadt ihrer Verbandsgemeinde erreichen können. Wir wohnen in Rieden. Der einzige Bus der nach Mendig fährt ist der Schulbus. Wenn die Kinder 5 Std haben, müssen sie abgeholt werden. Das ist absolut sooo weit weg, von dem was erstrebenswert ist!!!

Hallo Kerstin Unnützer, 

vielen Dank für Ihren Beitrag im Rahmen des zweiten Zukunftsdialogs der Smarten Region MYK10. Gerne nehmen wir die von Ihnen angesprochenen Aspekte der Erreichbarkeit und des Angebots im ÖPNV in die landkreisweite Analyse zur Smarten Region MYK10 mit auf.

Viele Grüße
Ihre Online-Moderation (HM)

    Gespeichert von Meyer am Di., 12.04.2022 - 12:24

    Das ist für Berufspendler, welche einen weiteren Weg zur Arbeit haben, überhaupt keine Alternative. Ich würde für den einfachen Arbeitsweg ca 2 Stunden brauchen.
    Leider wird aber von Seiten der Politik darauf keine Rücksicht genommen. Die Kosten für Diesel und Benzin werden künstlich mit Steuern in die Höhe getrieben.

    Sehr geehrte/r Frau/Herr Meyer, 

    vielen Dank für Ihren Beitrag im Rahmen des zweiten Zukunftsdialogs der Smarten Region MYK10, in dem Sie benennen, dass der ÖPNV aktuell aus Ihrer Sicht aufgrund von erhöhten Fahrtdauern noch keine passende Alternative zum PKW ist. Gerne nehmen wir Ihren Beitrag in die Strategieentwicklung der Smarten Region MYK10 mit auf.

    Aktuell fokussieren wir noch nicht die Lösungsentwickelung, sondern erstmal die Zielentwicklung auf Grundlage der Sichtweisen und Wertvorstellungen der Menschen in unserem Landkreis zu diesen Visionen. Halten Sie dieses Szenario denn grundsätzlich für erstrebenswert? Blicken Sie gerne einmal in das Jahr 2030: Wie müsste sich der ÖPNV denn bis dahin entwickelt haben, damit Sie diesen (häufiger) nutzen würden? Können Sie uns vielleicht auch konkrete Orte oder Strecken benennen, die aus Ihrer Sicht zu optimieren wären? 

    Viele Grüße
    Ihre Online-Redaktion (HM)

    Gespeichert von TM am Di., 12.04.2022 - 20:07

    Der ÖPNV muss besonders im ländlichen Raum deutlich besser ausgebaut, häufiger getaktet und wesentlich billiger werden.
    Gedränge im Bus ggf. noch mit Schulkindern samt sperrigen Ranzen, stündliche und unzuverlässige Fahrzeiten mit Umstiegszwang bei einer Fahrstrecke von keinen 15 km zu exorbitanten Preisen locken keinen aus dem Auto.

    Hallo TM, 

    vielen Dank für Ihren Beitrag im Rahmen des zweiten Zukunftsdialogs der Smarten Region MYK10, in dem Sie uns ganz konkret benennen, dass der ÖPNV aktuell aus Ihrer Sicht aufgrund von Zeit- und Kostengründen noch keine passende Alternative zum PKW darstellt. Zuverlässigkeit ist im ÖPNV natürlich auch ein wichtiger Aspekt. Gerne nehmen wir Ihren Beitrag in die Strategieentwicklung der Smarten Region MYK10 mit auf.

    Aktuell fokussieren wir noch nicht die Lösungsentwickelung, sondern erstmal die Zielentwicklung auf Grundlage der Sichtweisen und Wertvorstellungen der Menschen in unserem Landkreis zu diesen Visionen. Halten Sie dieses Szenario denn grundsätzlich für erstrebenswert? Blicken Sie gerne einmal in das Jahr 2030: Wie müsste sich der ÖPNV denn bis dahin entwickelt haben, damit Sie diesen (häufiger) nutzen würden? Können Sie uns vielleicht auch konkrete Orte oder Strecken benennen, die aus Ihrer Sicht zu optimieren wären? 

    Viele Grüße
    Ihre Online-Redaktion (HM)

    Gespeichert von Sternchen Galaxy am Mi., 13.04.2022 - 08:19

    Sehe ich anders wer in einem Dorf wohnt kennt es. 16 Uhr letzter Bus in die Nächste größere Stadt. Dann umsteigen auf Bahn um nach Koblenz zu kommen. Nach Hause kommt man nicht mehr weil kein Bus mehr fährt. Und man ist abhängig das passt mir überhaupt nicht. Ich bin lieber frei und schneller mit eigenem Auto

    Hallo Sternchen Galaxy, 

    vielen Dank für Ihren Beitrag im Rahmen des zweiten Zukunftsdialogs der Smarten Region MYK10, in dem Sie benennen, dass der ÖPNV aktuell aus Ihrer Sicht aufgrund von Fahrzeiten und einem Mangel an Flexibilität noch keine passende Alternative zum PKW ist. Gerne nehmen wir Ihren Beitrag in die Strategieentwicklung der Smarten Region MYK10 mit auf.

    Aktuell fokussieren wir die Zielentwicklung auf Grundlage der Sichtweisen und Wertvorstellungen der Menschen in unserem Landkreis zu diesen Visionen. Halten Sie dieses Szenario denn grundsätzlich für erstrebenswert? 

    Viele Grüße
    Ihre Online-Redaktion (HM)

    Gespeichert von Jolanda Coppola am Mi., 13.04.2022 - 08:26

    Saubere Umwelt durch wirklich saubere Alternativen! Die E-Autos und der Strom aus Windrädern sind Mogelpackungen!!! Sie schaden unserer Umwelt durch nichtabbaubare Materialien und Zerstörung von Wäldern und anderen Naturflächen!

    Hallo Jolanda Coppola, 

    vielen Dank für Ihren Beitrag im Rahmen des zweiten Zukunftsdialogs der Smarten Region MYK10. Ihre Anregung bezüglich eines klimafreundlichen öffentlichen Nahverkehrs im Landkreis nehmen wir gerne in die Strategieentwicklung der Smarten Region MYK10 mit auf.

    Viele Grüße 
    Ihre Online-Redaktion (HM)

    Gespeichert von Michael am Do., 14.04.2022 - 09:48

    Der ÖPNV sollte neu überdacht werden. Normale Busse fahren meinst leer. Hier sollte über ein anderes System nachgedacht werden. Vorschlag wäre in Ortschaften Kleinbusse einzusetzen und nur Überland auf große Busse zu setzen. Diese dann noch elektrifiziert und mit barrierefreien Ein- und Ausstiegen versehen, dann kann die Akzeptanz erhöht werden. Wenn man dann noch die Taktung schafft enger zu gestalten und die Geschäfte überzeugt Lieferservice anzubieten (nach Möglichkeit kostenfrei) kann auch der ÖPNV im Kreis wieder etwas werden. Das alles ohne großen Aufschlag auf die Preise, sondern man sollte überlegen hier die Preise eher zu senken. Das wäre ein Traum

    Hallo Michael, 

    vielen Dank für Ihren Beitrag im Rahmen des zweiten Zukunftsdialogs der Smarten Region MYK10. Ihre nachvollziehbaren und konkreten Anregung zur Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Nahverkehrs im Landkreis nehmen wir gerne in die Strategieentwicklung der Smarten Region MYK10 mit auf.

    Viele Grüße 
    Ihre Online-Redaktion (HM)

    Gespeichert von Jürgen Schlachter, Mülheim-Kärlich am Do., 14.04.2022 - 14:14

    Weniger Autoverkehr bedeutet für mich mehr Lebensqualität: weniger, Lärm, weniger Feinstaub, weniger Abgase, weniger Stress, mehr öffentlicher Raum. Das ÖPNV-Konzept des Kreises hat eine wichtige Voraussetzung geschaffen. Die Busse müssen allerdings besser ausgelastet werden. Das 9-Euroticket ist die Gelegenheit den ÖPNV massiv nach vorne zu bringen: ein wichtiger Beitrag zum Klima- und Gesundheitsschutz. Bitte lassen Sie diese Chance nicht ungenutzt. Dazu muss das Tarifsystem dauerhaft wesentlich günstiger werden. In Frankreich gibt es im Umfeld von Städten für Bereiche, die mit dem Kreis MYK vergleichbar sind, einen Tarif: 1 - 1,5 Euro ob ich nur eine Station oder das ganze Gebiet nuzte.

    Hallo Herr Schlachter, 

    vielen Dank für Ihren Beitrag im Rahmen des zweiten Zukunftsdialogs der Smarten Region MYK10, in dem Sie die positiven Auswirkungen der Reduzierung von PKW-Verkehr herausstellen. Gerne nehmen wir auch den von Ihnen angeführten Aspekt der Bezahlbarkeit des ÖPNV in die Strategieentwicklung der Smarten Region MYK10 mit auf.

    Viele Grüße 
    Ihre Online-Redaktion (HM)

    Gespeichert von Schaden am Do., 14.04.2022 - 20:25

    Ich halte diese These für eher nicht erstrebenswert. Auch im Jahr 2030 gibt es fehlende finanzielle und infrastrukturelle
    Mittel sowie Möglichkeiten dies umzusetzen. Gleich ist dieses Vorhaben mit einer Vielzahl von baulichen Maßnahmen verbunden, welche mit erhöhtem Druck des Landkreises sowie der Kommunen i.V.m. vorläufigen Änderungen von z.B. Verkehrsführungen und dadurch entstehenden Meinungen von Bürgerinnen und Bürger stößt (…)

    Hallo Frau/Herr Schaden, 

    vielen Dank für Ihren Beitrag im Rahmen des zweiten Zukunftsdialogs der Smarten Region MYK10. Gerne nehmen wir Ihre Bewertung dieses Zukunftsszenarios in die Strategieentwicklung zur Smarten Region MYK10 mit auf. 

    Viele Grüße 
    Ihre Online-Redaktion (HM)

    Gespeichert von Stelzer Susanne am So., 17.04.2022 - 18:23

    Mein Weg zur Arbeit mit ÖPNV -wohne im Außenbereich -wäre nicht verhältnismäßig .Mein AG hat mir Home Office ermöglicht.Daher benötigen wir nur noch ein Auto ,sparen Energie und Lebenszeit.Schnelles Internet ausbauen bis in den hintersten Winkel des Landes,dass ist Zukunft.

    Hallo Susanne Stelzer, 

    vielen Dank für Ihren Beitrag im Rahmen des zweiten Zukunftsdialogs der Smarten Region MYK10. Gerne nehmen wir Ihre Bewertung dieses Zukunftsszenarios sowie Ihre Anmerkungen in die Strategieentwicklung zur Smarten Region MYK10 mit auf. 

    Sie haben in Ihrer Beschreibung deutlich die Wechselwirkungen und Schnittmengen zwischen einzelnen Zukunftsvisionen und Handlungsfeldern herausgestellt. Hier ist beispielhaft zu erkennen, dass es viele der Wege der Zielerreichung geben kann und ein vernetztes Denken von großer Bedeutung ist. Wir haben uns übrigens auch eine Zukunftsthese zu den Themen flexibles Arbeiten, Home Office und Co-Working-Angeboten aufgestellt. Diese finden Sie hier

    Viele Grüße 
    Ihre Online-Redaktion (HM)

    Gespeichert von Jan am So., 17.04.2022 - 22:22

    Öpnv funktioniert nur mit Subventionen und dann auch noch mehr schlecht als recht. Dies ist Wettbewerbsverzerrung.
    Seid ehrlich und sagt uns was diese Vision kostet. Luftschlößer bauen kann jeder.

    Hallo Jan, 

    vielen Dank für Ihren Beitrag im Rahmen des zweiten Zukunftsdialogs der Smarten Region MYK10. Aktuell fokussieren wir die Zielentwicklung auf Grundlage grundsätzlicher Sichtweisen und Wertvorstellungen der Menschen in unserem Landkreis zu diesen Visionen. Die Lösungsentwicklung ist an dieser Stelle nachgelagert. Ihre Frage nach einer konkreten Kostenabschätzung lässt sich an dieser Stelle nicht beantworten. Wir möchten gegenwärtig ein Gefühl dafür bekommen, welche Entwicklungen erwünscht oder weniger erwünscht werden und somit gemeinsam mit und für den Landkreis Mayen-Koblenz eine Strategie für die Smarte Region MYK10 erarbeiten. 

    Viele Grüße 
    Ihre Online-Redaktion (HM)

    Hallo Joachim Plitzko, 

    vielen Dank für Ihren Beitrag im Rahmen des zweiten Zukunftsdialogs der Smarten Region MYK10. Gerne nehmen wir Ihre Bewertung dieses Zukunftsszenarios in die Strategieentwicklung der Smarten Region MYK10 mit auf.

    Viele Grüße 
    Ihre Online-Redaktion (HM)

    Gespeichert von Jürgen am Sa., 23.04.2022 - 01:17

    Radwege
    Neben dem Ausbau des ÖPNV wäre es auch sinnvoll mehr Radwege auszubauen. Teilweise sind zwischen den Gemeinden kürzere Verbindungen möglich, als über die Landstraße.
    Vergleicht man den Anteil der Fahrten mit dem Fahrrad bei uns mit denen in Norddeutschland, ist bei uns der Anteil wesentlich geringer. Das liegt natürlich an der hügeligen Landschaft, die bisher Vielen das Radfahren verleidet hat. Dementsprechend gibt es auch nur wenige Radwege.
    Durch die Elektrofahrräder, die sich immer stärker durchsetzen, sind die Hügel immer weniger ein Problem. Radwege könnten hier auch einen Teil des Verkehrs verlagern, besonders wenn man kürzere Strecken als parallel der Landstraße wählt.

    Hallo Jürgen, 

    vielen Dank für Ihren Beitrag im Rahmen des zweiten Zukunftsdialogs der Smarten Region MYK10. Gerne nehmen wir Ihre Anregungen bzgl. des Radwegeausbaus in die Strategieentwicklung der Smarten Region MYK10 mit auf.

    Wir haben übrigens auch eine weitere These aufgestellt, die den Ausbau der Fahrradinfrastruktur explizit betont. Diese finden Sie hier

    Viele Grüße
    Ihre Online-Redaktion (HM)

    Gespeichert von Marieluise Pree am Mi., 27.04.2022 - 11:57

    Erste gute Ansätze für die erstrebenswerte Reduzierung des Individualverkehrs sind die verbesserten Busverbindungen und die Ermöglichung der Arbeit im Homeoffice durch gute Internetanbindung in ländlichenRegionen. Für den Pendlerverkehr sind kurze Fahrzeiten (Schnellbus mit Kleinbus-Zubringern) wichtig. Ein flexibles Sammeltaxi, das nicht an Buslinien gebunden ist, könnte das Angebot ergänzen.

    Gespeichert von Yve am Mi., 27.04.2022 - 12:58

    1. Wir leben hier in einer ländlichen Region, wo man ohne Auto sehr schlecht zu recht käme. Alleine schon der wöchentliche Einkauf und andere Dinge zu transportieren ist nützlich. Man ist flexibler, für ältere Menschen (Deutschland ist weltweit die zweitälteste Bevölkerung!) bedeutet ein Auto mehr Lebensqualität, vor allem wenn sie körperlich eingeschränkt sind, aber trotzdem noch mit dem Auto gut zurecht kommen.

    Gespeichert von G am Do., 28.04.2022 - 14:30

    Ich möchte auf die Flexibilität die mir mein Auto bringt nicht verzichten. Einfach einsteigen und losfahren!

    Gespeichert von Gast am Sa., 30.04.2022 - 13:42

    Um auf Öffis umzusteigen müssten diese nicht nur alle 3 Stunden fahren oder auch zur Ferienzeit 3 x täglich. Weiterhin müssten sie an die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden und nicht umgekehrt. Sie müssten Zeit-,Nutzenmässig nicht teurer und unattraktiver als ein Auto sein. Denn nach dem jetzigen Fahrplan in Mayen fahren die Busse zu Mondzeiten, wo niemand vernünftig irgendwo hinkommt und spazieren.

    Gespeichert von Michaela Kaiser am So., 01.05.2022 - 14:45

    Gut für Leute die sich sowieso nur im Kreis bewegen. Wenn man in Mainz oder im Handwerk mit wechselnden Einsatzorten arbeitet, nicht durchführbar

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